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Diabetes und Fitness? - INJOYmed Müllheim

Diabetes und Fitness?


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Diabetes mellitus ist die am stärksten wachsende Volkskrankheit. Im griechischen Ursprung bedeutet der Begriff „honigsüßer Durchfluss“, was darauf hindeutet, dass der Urin sich verän- dert und in der Folge süß wie Honig schmecken würde, denn bei der Zuckerkrankheit kann der wichtige Brennstoff „Zucker“ von den Zellen nicht mehr aufgenommen werden und wird beim Wasserlassen wieder ausgeschieden.

Typ 1 Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Der Körper, genauer gesagt die Bauchspeicheldrüse, stellt so gut wie gar kein Insulin mehr her.

In Deutschland leben rund 300.000 Menschen mit Typ 1 Diabetes. Das sind circa 5 % aller Diabetikerinnen und Diabetiker.

Eine Diabetes-Erkrankung vom Typ 2 ist ein schleichender Prozess und mit über 90 % die weitaus häufigere Form.

Grundlegende Elemente der Behandlung von dieser Form des Diabetes sind regelmäßige Bewegung und die Umstellung ungünstiger Ernährungsgewohnheiten – gegebenenfalls in Kombination mit der Einnahme bestimmter Tabletten. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, kann das Spritzen von Insulin notwendig werden.

Wie viele Menschen in Deutschland genau von Diabetes betroffen sind, weiß man nicht. Fachleute gehen von einer inflationär hohen Zahl von 7.000.000 erkrankten Erwachsenen aus und in naher Zukunft rechnen sie mit dem Doppelten an Betroffenen.

Ein unzureichend behandelter Diabetes führt nicht selten zu diabetischen Folgeerkrankungen, die an unterschiedlichen Organen auftreten.

Die schlimmsten Folgen sind

  • ›  Erblindungen,
  • ›  totales Nierenversagen,
  • ›  Amputationen von Gliedmassen,
  • ›  Herzinfarkte,
  • ›  Schlaganfälle,
  • ›  ein 3-bis 4fach erhöhtes Infarktrisiko,
  • ›  Impotenz sowie
  • ›  eine um 5-10 Jahre reduzierte Lebenserwartung.

Wer ungesund lebt, kann krank werden – und Vorbeugen ist besser als heilen!

Übergewicht und insbesondere Adipositas (Fettsucht) sind bekanntermaßen starke Risikofaktoren für die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2. Wenn Übergewicht/Adipositas reduziert wird, verringert sich das Risiko, an einem Typ 2 Diabetes zu erkranken, deutlich.

Die Manifestation der Erkrankung kann durch eine Veränderung des Lebensstils sogar wieder rückgängig gemacht werden.

Körperliche Aktivität ist eine der Hauptsäulen in der Prävention des Typ 2 Diabetes.

Durch regelmäßige, körperliche Aktivität können viele positive Effekte erzielt werden:

› der Blutdruck sinkt
› der Ruhepuls sinkt
› die Blutfette werden verbessert
› die Blut – Glukosewerte sinken
› die Insulinempfindlichkeit der Zellen wird gesteigert

› die Abwehrmechanismen werden gestärkt

› das körperliche Erscheinungsbild verbessert sich (durch Muskelaufbau und Reduzierung des Bauchfettes)
› seelisches und körperliches Wohlbefinden steigen

Sie möchten mehr zum Thema Diabetes und seine Prävention wissen? Wir beraten Sie gerne persönlich bei uns im Studio!

Für einen Termin rufen Sie einfach unter der 07631 170 530 an – unsere Fachtrainer sind gerne für sie da.

Astrid & Stefan