Ergebnisse der ‚Keine Zeit Studie 2021‘

Keine Zeit Studie  – Auswertung 2021.

Mit dieser Studie wollten wir zeigen, dass bereits mit 2 x 30 min gezieltem Training pro Woche in lediglich 4 Wochen signifikante Veränderungen zu erreichen sind. Im Bereich der Ernährungstipps sind wir hier lediglich im groben Bereich geblieben.

Die Erfolge lassen sich bei regelmäßigem Training über einen Zeitraum von 4 Wochen und präziseren, auf den Trainierenden abgestimmten Trainingstipps mindestens proportional verbessern.

27 Teilnehmer haben an der Studie teilgenommen. Studienvoraussetzung war, dass seit ca. 3 Monaten oder länger kein Sport mehr getrieben wurde. Im Studienzeitraum mussten sich die Teilnehmer zu 2 Trainingseinheiten pro Woche verpflichten.

Die Ergebnisse zeigen, wie mit wenig Aufwand bereits gute Ergebnisse für eine bessere Gesundheit und Figur erreicht werden können.

Nachfolgend die Veränderungen im Einzelnen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das viszerale Fett ist das Fett im Innenraum des Bauches. Dieses Fett bringt ein relativ höheres Risiko für das menschliche Herz mit als das sichtbare Bauchfett.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Phasenwinkel als direkter Messwert erlaubt Aussagen über das Membranpotenzial und den Ernährungszustand der Zellen. Ein Absinken des Phasenwinkels ist eng korreliert mit einer Verschlechterung der Regulationsfähigkeit der Zellen und des Ernährungszustandes. Die Normwerte liegen zwischen 5° und 9°.

 

Der Phasenwinkel, dessen Normwert beim Menschen zwischen 5° und 9° liegt, kann in jedem Alter verbessert werden. Je höher der Phasenwinkel ist, desto besser sind Energiestatus der Zellen und Stoffwechselleistung.

 

Wie kann ich Phasenwinkel verbessern?

Sind die Werte im grünen Bereich oder nur leicht darunter, kann man den Phasenwinkel meist durch eine gesunde Lebensweise verbessern. Wichtige Faktoren sind vollwertige eiweißreiche Ernährung, Muskelaufbau durch Sport sowie ausreichend Schlaf und Entspannung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Zunahme der Muskelmasse reduziert den Umfang der einzelnen Körperbereiche und die Änderung der Körperzusammensetzung (wie bei unseren Probanden), also weniger Fett dafür prozentual und absolut mehr Muskulatur kurbelt den Stoffwechsel auf gesunde Weise an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachfolgend die Veränderung der Körperkraft im Einzelnen. Interessant war bei dieser Gruppe, dass sich die Rückenkraft am stärksten verbessert hat. In den vorhergegangenen Studien war der „Sieger“ immer die Beinkraft.